first! – Nummer 32 – November 2015 – Editorial Save the CAPEX – sparen Sie Investitionskosten! Save the CAPEX mit Anything as a Service (XaaS): So lautet, kurz auf den Nenner gebracht, das Gebot der Stunde. Denn hohe Investitionen in ICT- Systeme und -Lösungen bereiten nicht nur manchem CFO schlaflose Nächte. Auch Abteilungen, Teams und Mitarbeiter, die bei unseren Kunden den Umsatz direkt beeinflussen und den effektiven Deckungsbeitrag erbringen, widmen sich heute vermehrt den Geldabflüssen bzw. Cash- Outflows in der eigenen Firma. Vor allem bei hoch innovativen und agilen Unternehmen verändern sich die Anforderungen an die ICT-Lösungen in einer unglaublichen Geschwindigkeit. Daher sind Investitionen mit entsprechenden Risiken verbunden. Genau hier setzen die XaaS-Produkte an: Investitionskosten für neue ICT-Lösungen erübrigen sich. Der Umfang ist dynamisch und flexibel anpassbar. Aufgrund der fixen Beträge pro Nutzer und Monat laufen die Kosten nicht aus dem Ruder. Zudem ist die gewünschte Lösung innert kurzer Zeit verfügbar. In diese Richtung entwickeln wir unser Produktportfolio ständig weiter und bieten neue Modelle an. Unsere beiden jüngsten Produkte betreffen mit «first 365 desktop» den Arbeitsplatz aus der Cloud (siehe Seite 3) und mit «first managed firewall-service» (Seite 7) das zentrale Firewall-Management. Wir bleiben am Ball und halten Sie gerne auf dem Laufenden. persönlich «Auch beim Tauchen muss es aufwärtsgehen» Cyrill Raggenbass, ICT-Supporter Unterwegs zum Wirtschaftsinformatiker HF Vor gut einem Jahr ist Cyrill Raggenbass zu den first frame networkers gestossen. Durch die abwechslungsreiche Arbeit und das familiäre Verhältnis im Team hat er sich schnell eingelebt. Der ICT-Supporter ist direkt beim Kunden vor Ort im First- und Second-Level-Support tätig. Zu seinen täglichen Aufgaben gehört es, PC- und Server-Probleme zu lösen. Zudem erhält er häufig die Chance, kleine Projekte selbst zu planen und zu realisieren, sei es für einen Kunden oder intern. Manchmal ergibt sich auch die Möglichkeit, bei grösseren Projekten mitzuarbeiten. Auf diese Weise kann der junge Mann sein Wissen erweitern, was ihm sehr entgegenkommt, da er ziemlich wissbegierig ist und gerne Neues lernt. So hat er in diesem Herbst die Weiterbildung zum Wirtschaftsinformatiker HF begonnen, um seine berufliche Karriere voranzutreiben. Marco Nicoletti, CTO, Mitglied der Geschäftsleitung marco.nicoletti@firstframe.net Herausgeber: first frame networkers ag, Haldenstrasse 1, 6340 Baar, Telefon 041 768 08 00, info@firstframe.net Redaktion: Jörg Koch (Leitung, joerg.koch@firstframe.net), Marco Bürgisser, Daniel Gut, Martin Jung, Raebaan Karunakaran, Marco Nicoletti, Bruno Schneebeli (firstframe.net); Hans Beat Stadler (pr-partner.ch) Foto: Yagi Studio / gettyimages (Cover, Seite 4 – 5) Unter Wasser oder auf dem Motorrad Und was macht der ehrgeizige Informatiker in seiner Freizeit, als Ausgleich zum manchmal stressigen Job? Er taucht – sei es zu Hause in den kalten Schweizer Seen und Flüssen oder in den Ferien im warmen Meer. Genau wie in der beruflichen Karriere, will er hier ebenfalls vorankommen. Anders gesagt: «Auch beim Tauchen muss es aufwärtsgehen!» Dies hat ihn dazu bewogen, im September den PADI Instructor Development Course zu besuchen, sodass er nach bestandener Abschlussprüfung in seiner Freizeit anderen das Tauchen näherbringen kann. «Wenn ich mal nicht unter Wasser bin und gutes Wetter ist, sitze ich auf meinem Motorrad und entdecke neue schöne Strecken in der Schweiz», erzählt Cyrill Raggenbass und ergänzt: «Überhaupt reise ich gern und viel, am liebsten mache ich Städtetrips.» cyrill.raggenbass@firstframe.net firstframe.net 2
first 365 Desktop Der Arbeitsplatz der Zukunft first! – Nummer 32 – November 2015 – Der PC ist angezählt. Im Vormarsch sind in Rechenzentren gemanagte Desktops. Für innovative Unternehmen heisst die Lösung «first 365 desktop». Mit dem «first 365 desktop» erhält der Anwender eine noch nie gekannte Freiheit. Er kann unabhängig von Zeit, Ort und Gerät arbeiten. Notwendig sind nur ein Computer und eine Internetverbindung. Monatlicher Fixpreis, keine Investitionen In Rechenzentren gemanagte Desktops kommen den heutigen Anforderungen entgegen. Sie unterstützen flexible Arbeitszeiten, einen sparsamen Umgang mit natürlichen Ressourcen und eine Entlastung der öffentlichen Infrastruktur. Der Desktop der Zukunft funktioniert unabhängig von der Hardware des Anwenders. Dadurch kann ein Mitarbeiter seine Arbeit auf dem Geschäfts-PC, zum Beispiel in einem Word-Dokument, unterbrechen und drei Stunden später zu Hause auf dem Computer an der gleichen Stelle weiterführen. Der «first 365 desktop» läuft in den Rechenzentren von first frame. Diese haben Schweizer Standorte und bieten eine hohe Sicherheit. Ein klarer Vorteil ist der monatliche Fixpreis, in dem die Kosten für Wartung, Support, Lizenzen, Updates und neue Versionen ebenso inbegriffen sind wie das Störungsmanagement. Weil Investitionskosten wegfallen, ist das Angebot auch für Startups eine super Gelegenheit. Ein «first 365 desktop»- Arbeitsplatz steht unabhängig von Ort, Zeit und Gerät zur Verfügung. Attraktive Arbeitsplätze, zufriedene Mitarbeiter Unternehmen können den «first 365 desktop» mit ihrer «Bring Your Own»-Strategie kombinieren oder die aktuellen Firmen-Computer verwenden. Egal ob die Mitarbeiter im Unternehmen, zu Hause oder unterwegs arbeiten, sie haben immer ihren Firmen-Desktop zur Verfügung. Es lohnt sich, den «first 365 desktop» zu prüfen, bevor man neu in Computer-Arbeitsplätze investiert. Das neue Angebot bietet finanzielle Vorteile und kann die Attraktivität der Arbeitsplätze und die Mitarbeiterzufriedenheit erhöhen. Die first frame networkers beraten Interessierte gerne und unterstützen sie dabei, eine auf ihre Bedürfnisse ausgerichtete Strategie zu entwickeln. Bring your own (BYO) «first 365 desktop» und BYO-Strategie lassen sich ideal kombinieren. Die first frame networkers empfehlen: – Erstellen Sie eine Strategie zur Informationssicherheit und eine klare BYO-Nutzungsrichtlinie. − Schliessen Sie mit den teilnehmenden Mitarbeitern einen BYO-Vertrag ab. − Bezahlen Sie Ihren Mitarbeitern einen monatlichen Beitrag an die BYO-Geräte (Handy, Computer). In drei Jahren sollte etwa die Hälfte der Investitionskosten abgedeckt sein, inklusive einer Dreijahresgarantie. Die andere Hälfte bezahlt der Mitarbeiter selbst, schliesslich ist das Gerät auch privat in Gebrauch. − Vereinbaren Sie einen Versicherungszusatz für unabsichtliche Schäden. firstframe.net 3
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